Wirksamer Schutz gegen Zecken und Flöhe

Wirksamer Schutz gegen Zecken und Flöhe

Zeckenschutz für Katzen ist ein entscheidendes Thema für die Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde. Zecken können nicht nur unangenehm sein, sondern auch Krankheiten wie Borreliose und Anaplasmose übertragen, die gravierende gesundheitliche Folgen haben können. Daher ist es wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, insbesondere in den warmen Monaten, wenn die Zeckengefahr am höchsten ist.

Wir zeigen dir wie du Deine Katze effektiv vor Zecken zu schützen kannst und somit ihr Wohlbefinden förderst.


Welche Mittel helfen Katzen bei Zecken und anderen Parasiten?

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Achtung: Es ist wichtig, vor der Auswahl eines Zeckenschutzmittels den Tierarzt zu konsultieren und die individuellen Bedürfnisse der Katze zu berücksichtigen.
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Wissenswertes über die Zecke bei Katzen

Wissenswertes über die Zecke

Wissenswertes über die Zecke

Zecken sind parasitäre Arthropoden, die Katzen beim Aufenthalt im Freien infizieren können. Sie übertragen Krankheiten wie Lyme-Borreliose und Anaplasmose. Zeckenhaftung erfolgt meist an warmer, geschützter Hautstelle.

Zecken warten in der Vegetation auf Wechselgäste, um sich von deren Blut zu ernähren. Besonders aktiv sind sie im Frühling und Herbst. Um einer Infektion vorzubeugen, ist es wichtig, Katzen nach dem Aufenthalt im Freien gründlich auf Zecken zu untersuchen um diese dann ggf. zu entfernen.

Bewahre deine Katze vor Zecken! Diese kleinen Parasiten können ernsthafte Krankheiten verbreiten. Regelmäßige Überprüfungen und geeignete Präventionsmaßnahmen sind von Bedeutung. Wir zeigen passende Produkte, damit deine Katze einen sicheren Sommer verbringen kann.

Methoden zum Zeckenschutz bei Katzen

Um Katzen effektiv vor Zecken zu schützen, empfiehlt sich die Verwendung von Zeckenschutzmitteln wie Spot-On-Präparaten, die auf die Haut aufgetragen werden. Eine regelmäßige Bürstenroutine hilft, Zecken frühzeitig zu erkennen.

Zudem können spezielles Zeckenspray und Halsbänder mit repellierenden Wirkstoffen eingesetzt werden. Ein Zeckenschutz in Form von Tabletten kann ebenfalls empfohlen werden. Natürliche Methoden wie das Einreiben mit Kokosöl oder ätherischen Ölen können unterstützend wirken.

Zeckenschutz bei Katzen: Allgemeine Informationen

Sind Zecken für Katzen gefährlich?

Zecken sind schlaue Überlebenskünstler, die sich in Bäumen oder hohem Gras verstecken, auf der Suche nach geeigneten Wirten, auf denen sie sich ansiedeln können. Sie machen nicht nur Menschen und Hunde, sondern auch Katzen zu ihrem Ziel. In unseren Regionen sind hauptsächlich zwei Zeckenarten anzutreffen: der gemeine Holzbock und die Buntzecke, wobei Letztere vornehmlich Tiere befällt. Mit ihren spezialisierten Mundwerkzeugen durchdringen sie die Haut der Katze und setzen dabei Proteine frei, die eine betäubende Wirkung haben und die Blutgerinnung hemmen. Dies birgt erhebliche Risiken, da die betroffene Katze den Stich zunächst nicht spürt und somit nicht sofort reagiert.

Effektive Methoden zum Zeckenschutz Obwohl der Stich selbst für die Katze nicht direkt schädlich ist, besteht die Gefahr, dass durch den Speichel der Zecke Krankheitserreger in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann zu schweren Erkrankungen wie Borreliose oder Anaplasmose führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zecken eine ernsthafte Bedrohung für Katzen darstellen.

Während Menschen sich durch eine Impfung gut vor den Folgen eines Zeckenstichs schützen können, gibt es für Katzen keine vergleichbare Impfoption. Daher ist es für Katzenbesitzer von großer Bedeutung, alternative Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Bei der Auswahl eines Zeckenmittels sollten Sie darauf achten, dass es speziell für Katzen geeignet ist, da Produkte, die für Hunde gedacht sind, aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung für Katzen sehr gefährlich sein können.

Was sind geeignete Zeckenmittel für Katzen?

Verschiedene Zeckenschutzmittel stehen zur Verfügung

Spot-On Zeckenschutz:
Vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten ist es ratsam, Freigänger-Katzen mit einem Spot-On-Präparat gegen Parasiten zu schützen. In der Regel ist bei Spot-On-Mitteln für Katzen der bewährte Wirkstoff Fipronil enthalten. Der Wirkstoff entfaltet seine Wirkung selektiv im Nervensystem von Parasiten. Die Lösung wird an einer für die Katze unerreichbaren Stelle aufgetragen, wie etwa im Nackenbereich oder zwischen den Schulterblättern. Mit dem Spot-On-Mittel ist Ihre Katze für etwa einen Monat geschützt. Erneuern Sie die Behandlung danach wieder.

Zeckenschutz Spray:
Sprays sind ebenfalls hervorragend geeignet, um sich vor Zecken zu schützen. Diese werden, anders als die Spot-On-Mittel, gleichmäßig auf Haut und Fell der Katze am ganzen Körper verteilt. Fipronil, ein Wirkstoff, der dafür sorgt, dass Zecken von einem Biss auf Ihre Katze absehen, ist auch in vielen Sprays enthalten. Um Ihre Samtpfote zuverlässig zu schützen, sollten Sie sie alle vier Wochen mit dem Spray behandeln.

Katzenhalsband Zeckenschutz:
Auch spezielle Katzenhalsbänder gegen Zecken bieten einen weiteren Schutz vor Zeckenbissen für den Vierbeiner. Das Halsband enthält Wirkstoffe, die sich im Fell der Katze verteilen und Ungeziefer abwehren. Viele dieser Halsbänder bieten Schutz nicht nur vor Zecken, sondern auch vor Flöhen. In der Regel bietet das Anti-Zecken-Halsband Schutz für bis zu 6 Monate. Halsbänder müssen ständig getragen werden, damit sie als Zeckenschutzmittel ihren Zweck erfüllen. Allerdings kann das für Freigänger-Katzen zur Gefahr werden, da sie mit dem Halsband leicht in Büschen oder Bäumen hängen bleiben. Berücksichtigen Sie beim Erwerb, ob das Halsband einen Schutzmechanismus aufweist. Er bewirkt, dass das Halsband aufspringt oder reißt, sobald Ihre Katze sich verfangen hat.

Natürlicher Zeckenschutz:
Kokosöl kann auch als vorbeugende Maßnahme in Betracht gezogen werden. Zecken meiden aufgrund des unangenehmen Geruchs von Kokosöl die Nähe dazu. Das gesamte Fell sollte idealerweise mit dem Kokosöl eingerieben werden. Aber Vorsicht: Obwohl Kokosöl einen natürlichen Zeckenschutz bietet, können in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie übermäßiges Putzen oder Selbstverletzung auftreten. In diesem Fall ist es besser, auf eine Behandlung mit Kokosöl zu verzichten.

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Was tun, wenn meine Katze gebissen wurde?

  • Verwenden Sie auf keinen Fall Hausmittel wie Alkohol oder Öl, um die Zecke zu behandeln. Im schlimmsten Fall kann der Parasit im Kampf gegen die Erstickung Mageninhalt in die Wunde erbrechen, was fatale Folgen für den Organismus Deiner Katze hat.
  • Spreizen Sie das Fell der Katze vorsichtig zur Seite um an die Haut um die Zecke herum zu gelangen.
  • Jetzt die Pinzette nehmen und direkt auf den Zeckenbiss platzieren.
  • Die Zecke mit einer flüssigen Bewegung herausziehen.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie die Zecke komplett entfernen. Es ist unbedingt zu vermeiden, dass der Kopf in der Wunde bleibt.
  • Falls der Kopf des Zecken trotz alledem abreißt oder stecken bleibt, verwenden Sie eine Karte, um mit der Kante auf den Zeckenkopf zu drücken und so den Fremdkörper aus der Haut zu schieben.
  • Gelingt auch dies nicht, ist eine gründliche Desinfektion der Wunde notwendig, und sie sollte in den folgenden Tagen genau im Auge behalten werden. Meistens löst sich der Kopf nach einer gewissen Zeit selbständig ab.

Sollte eine Entzündung entstehen, kontaktiere bitte umgehend einen Tierarzt!

Hat die Zecke schon zugebissen, dann hiermit ganz einfach entfernen:

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Wo kann man mit Zecken in Kontakt kommen?

Zecken entwickeln sich normalerweise in verschiedenen Phasen. Nachdem die Larven schlüpfen, kommen sie in ein Nymphenstadium. Dann entsteht durch Häutung die Zecke. In den Phasen dazwischen gehen die Zecken in geschützte Bereiche, zum Beispiel Laub oder Unterholz. Dort sind sie vor Kälte sicher und warten, bis sie sich häuten. Wenn sie fertig sind, kommen sie hungrig heraus sowie suchen aktiv nach einer Beute.

Für einen Befall sind Freigängerkatzen besonders gefährdet. Nicht nur der Ausflug durch Feld, Wald und Wiese stellt eine Gefahr dar, sondern auch Nagetiere und Vögel bringen die Blutsauger direkt vor die Haustür. Zecken gibt es fast überall - etwa in Vorgärten, auf Rasenflächen, in Grünstreifen oder im Stadtpark - diese Tatsache sollte man bei der Planung eines Zeckenschutzes für die Katze beachten.

Bringt eine Katze eine Zecke ins Haus, gefährdet das den Halter ebenso wie das Tier. Bei engem Kontakt, etwa beim Streicheln, gehen Zecken leicht von Katzen auf Menschen über, solange sie sich noch nicht festgesaugt haben. Studien des Robert Koch-Instituts zeigten: Für Katzenhalter steigt die Gefahr, sich mit Borreliose-Bakterien anzustecken.

Auch eine Ansteckung mit FSME ist möglich. Die Virusinfektion führt in seltenen Fällen bei Menschen zu Hirnhautentzündung, Nervensystem-Störungen oder Lähmungen. Gegen FSME gibt es eine Impfung - diese empfiehlt die StiKo für Personen, die in Risikogebieten leben oder Urlaub machen und dort Zecken ausgesetzt sind.

Zecken überleben in der Regel nicht länger als ein paar Tage in Wohnungen. Allerdings bildet die Braune Hundezecke eine Ausnahme. Wie der Name sagt, bevorzugt sie Hunde als Wirte, doch sie verschmäht auch Katzenblut nicht. In Wohnungen wie auch Innenräumen legt sie ihre Eier in Ritzen, Spalten sowie in Polstermöbeln und Textilien ab - so entsteht schnell ein starker Befall, der für Mensch und Tier gefährlich ist und eine professionelle Bekämpfung mit einem Mittel gegen Zecken braucht. Ihren Ursprung hat die Braune Hundezecke in den trockenen Regionen des Mittelmeerraums wie Nordafrikas. Ihre Anpassungen an den Lebensraum erlauben ihr, in Wohnungen zu überleben. Angesichts sich ändernder Klimabedingungen kommen solche Zeckenarten in Zukunft wohl auch verstärkt nördlich der Alpen vor. Sogar tropische Hyalomma-Zecken, die gefährliche Fieber übertragen, wurden bereits in Deutschland gesehen.

Zecken halten es in der Regel nicht lange in Wohnungen aus. Anders ist es mit der Braunen Hundezecke. Wie der Name schon sagt, mag sie Hunde am liebsten. Doch auch Katzenblut verschmäht sie nicht. In Wohnungen legt sie ihre Eier in Ritzen sowie Polstermöbel. So kann es schnell zu einer großen Plage kommen - sie gefährdet Menschen und Tiere und es braucht professionelle Schädlingsbekämpfung. Die

FAQs - Häufig gestellte Fragen und Antworten


Welche Zeckenschutzmittel sind für Katzen geeignet?
Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel, die speziell für Katzen entwickelt wurden. Dazu gehören Spot-On-Präparate, Halsbänder und orale Medikamente. Beliebte Produkte enthalten Wirkstoffe wie Fipronil, Selamectin oder Fluralaner.

Wie oft sollten Zeckenschutzmittel angewendet werden?
Die Anwendungshäufigkeit hängt vom jeweiligen Produkt ab. Einige Spot-On-Präparate müssen monatlich aufgetragen werden, während andere alle drei Monate wirken. Halsbänder können eine längere Wirkungsdauer haben, oft bis zu 8 Monate. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und die Anwendung regelmäßig zu wiederholen, um einen effektiven Schutz zu gewährleisten.

Gibt es natürliche Alternativen zu chemischen Zeckenschutzmitteln für Katzen?
Ja, es gibt natürliche Alternativen, wie ätherische Öle (z.B. Lavendel oder Kokos) und pflanzliche Sprays, die zur Abwehr von Zecken eingesetzt werden können. Allerdings sind diese oft weniger wirksam als chemische Produkte, und ihre Anwendung erfordert ein gewisses Maß an Vorsicht. Es ist wichtig, sich vor der Anwendung natürlicher Mittel über deren Sicherheit für Katzen zu informieren, da einige ätherische Öle für Tiere toxisch sein können.

Eine Rücksprache mit dem Tierarzt kann helfen, die richtige Wahl für die Zeckenprophylaxe Ihrer Katze zu treffen.